Exkursionen nach Berlin haben Tradition im Programm der Bonner Regionalgruppe. So ging es vom 26. bis 28. Juli 2024 für drei Tage wieder in die Bundeshauptstadt Berlin.
Unser Hotel lag gegenüber der „East Side Gallery“, jenem künstlerisch verfremdeten Überbleibsel der DDR-Grenzanlage, die mit dem „Bruderkuss“ zweier kommunistischer Potentaten (Breschnew/Honecker) ein beliebtes Hintergrundmotiv bietet.
Ausflüge von dort führten uns in das Regierungsviertel (Reichstagskuppel mit Blick auf ganz Berlin), Brandenburger Tor, Potsdamer Platz, aber auch in das klassische Preußen-Viertel rund um die Humboldt-Universität, Dom, Museumsinsel und das neu aufgebaute Stadtschloss, das jetzt Ethnologische Sammlungen und Asiatische Kunst beherbergt. Auch ein Besuch im Naturkundemuseum mit seinem weltgrößten Dinosaurier-Skelett, die Mauer-Gedenkstätte und ein Gang durch das ausgedehnte Revier der Charite standen auf dem Programm, bevor wir Sonntagabend im vergleichsweisen beschaulichen Bonn wieder zur Ruhe kommen konnten.
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